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​​​​​​​Langeweile daheim? Diese Games werden im Mai veröffentlicht

Advertorial: Es gibt sie einfach: Diese Abende, an denen wir nichts lieber möchten, als gemütlich in den eigenen vier Wänden zu sitzen und Nervenkitzel vor PC oder Konsole zu erleben. Ganz egal, welche Highlights das lokale Nachtleben in Hamburg, Lübeck oder Schwerin auch zu bieten haben mag! Damit die bequemen Stunden daheim gelingen, haben wir uns die besten Neu- und Wiederveröffentlichungen der kommenden Wochen angesehen. Wir nehmen vorweg: Es stehen im wahrsten Sinne des Wortes einige Kracher ins Haus. Unsere Top 3 im Überblick!

Dark Souls verweist Casual Games auf die Plätze

Die vergangenen Jahre haben die Gamingbranche mit neuen Elementen verfeinert. Besonders Casual Gamer standen im Fokus. Jene Sorte Spieler, die lieber zum Smartphone greift, ein paar Klicks auf der virtuellen Farm verrichtet, unkomplizierte Roulette Coups im Paypal Casino startet oder einen neuen Rekord bei „Angry Birds“ anvisiert. Je einfacher und komfortabler, desto besser. Gaming als Zeitvertreib, am besten noch mit der Chance auf Echtgeldgewinne, eben.

Der japanische Game-Designer Hidetaka Miyazaki richtet sich an einen anderen Spielerkreis. Er beschwört knochenschwere Levels, noch schlimmere Gegner und belohnt Konzentration und Durchhaltevermögen. Die sogenannte „Souls“-Reihe ist der Gegenentwurf zum Casual-Trend – und selbst für Hardcore Gamer ein Fest der vielen Tode. „Dark Souls“ erschien bereits im September 2011. Nun steht die Wiederveröffentlichung bevor. Mit einer rundum verbesserten Technik und einer angepassten Grafik kommen Fans des Action-Rollenspiels einmal mehr auf ihre Kosten. „Dark Souls: Remastered“ erscheint für PC, PlayStation 4 und Xbox One, das „Artorias aus dem Abgrund“-DLC gibt es gratis obendrein.

Agony garantiert höllischen Nervenkitzel

Zwischen Arbeits- und Familienalltag kann es ganz schön eintönig werden. Ist das Leben in der einen Sekunde noch spannend und aufregend, erweist es sich schon eine Hand voll Monate später als träge und monoton. Das muss nicht sein! Ähnlich dachten die klugen Köpfe von PlayWay, als sie die Schwarmfinanzierung bei Kickstarter erprobten. Ihr Ziel: Ein Spiel veröffentlichen, das es in dieser Form nun wirklich noch nie gegeben hat. Statt traumhafter Weiten und blühenden Landstrichen führt „Agony“ geradewegs in die Hölle. Verstümmelte Leichen, blutüberströmte Götter und Dunkelheit inklusive. Das Interesse war enorm, die Spendenfreundlichkeit noch größer. Der Release lässt nur noch wenige Tage auf sich warten!

„Agony“ ist ein Spiel der anderen Art. Es verzichtet auf allzu traditionelle Elemente und präsentiert sich als unheimlicher Höllen-Simulator, der nicht mit Ekel geizt. In welche Richtung sich der Hauptcharakter auch begibt: Grauen und Schrecken werden greifbar, wenn abgeschlagene Köpfe und wildgewordene Irre eine Schneise der Zerstörung zieren. Der Spieler selbst schlüpft in die Rolle einer gequälten Seele und hat nicht weniger als die Flucht aus dem unterirdischen Paradies im Sinn. Um das zu bewerkstelligen, ist ein Date mit der Roten Göttin fällig. Dass die Herrscherin von allerlei Dämonen, Monstern und Gefangenen beschützt wird, versteht sich ganz von selbst. Einfach geht anders! „Agony“ ist ab dem 29. Mai im Handel erhältlich.

Mit Ancestors Legacy auf den Spuren der Ahnen

Der polnische Entwickler Destructive Creations sorgte noch vor kurzer Zeit für einen handfesten Skandal. Mit „Hatred“ veröffentlichte das Team einen kontroversen Shooter, in dem Spieler befähigt waren, wahllos zu morden und dafür belohnt zu werden. Inzwischen setzen unsere osteuropäischen Nachbarn auf ein neues Pferd: Mittelalter für Echtzeit-Strategen! Und siehe da: „Ancestors Legacy“ ist ein Volltreffer, der das Genre mit neuen Facetten zu versehen weiß. Es geht eben auch ganz ohne heraufbeschworene Skandälchen!

„Ancestors Legacy“ kann weit mehr als stumpfe Gewalt. Ganz im Gegenteil werden Spieler angehalten, sich in Gruppen zusammenzufinden und feindlichen Reihen auf rein taktischer Basis die Leviten zu lesen. Die Einzelspielermissionen sind auf knapp 40 Stunden angesetzt. Dabei können mehrere Fraktionen ausgewählt werden, die allesamt ihre individuellen Vor- und Nachteile besitzen. Wikinger, Deutsche, Slawen und Angelsachsen spielen sich durchaus verschieden und bekommen eigenständige Kampagnen auf den Leib geschrieben. Abermals könnten Casual Gamer auf der Strecke bleiben: „Ancestors Legacy“ bevorteilt Spieler, die schnell handeln und sich nicht lang mit dem Bau ihrer Basis aufhalten. Langsame Taktiker sehen sich eher früher als später im Datennirvana wieder. Aber ganz genau so soll es sein: dynamisch, komplex und brachial im Nah- wie Fernkampf!

In Zusammenarbeit mit virtualnights.com

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