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Rund 100.000 Gäste feiern gemeinsam das Schwedenfest 2022

Rund 100.000 Gäste feiern gemeinsam das Schwedenfest 2022


News vom 30.08.2022 - Stand: 30.08.2022 17:59

Rund 100.000 Gäste feiern gemeinsam das Schwedenfest 2022

 

Die Hansestadt Wismar schätzt, dass von Donnerstag bis Sonntag rund 100.000 Besucherinnen und Besucher aus aller Welt das Schwedenfest in der Hansestadt Wismar gefeiert haben. Damit waren es etwas weniger als zum Schwedenfest 2019. Hintergrund ist, dass keine NDR-Sommertour mehr stattfand - zu der allein kam in der Vergangenheit stets eine fünfstellige Zahl an Menschen. Ein paar Stände mussten aufgrund von Corona-Erkrankungen absagen.

Für den Schwedenlauf waren 697 (Läuferinnen und Läufer gemeldet. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.schwedenlauf.de/

 

Beim traditionellen Schwedenweg waren 27 Gruppen mit rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern dabei. Die Gruppen kamen aus der Region. Aber auch Gruppen aus anderen Bundesländern und unserer schwedische Partnerstadt Kalmar waren vertreten.

 

Bürgermeister Thomas Beyer zieht eine positive Bilanz:

„Das 21. Schwedenfest 2022 war ein ganz besonderes. Es war das Schwedenfest nach Corona, das Schwedenfest ohne die Sommertour und wir hatten mit msi einen neuen Veranstalter.

Die Menschen haben alle gemeinsam gefeiert, und es war sehr friedlich und vor allem fröhlich. Ganz besonders haben mich der Auftritt von Ida Gratte „Miss Sister“ aus unserer Partnerstadt Kalmar gefreut, sie avancierte zum absoluten Publikumsliebling, genauso wie die Marching Band Gislaved Drum and Drill Corps. Auch das Tribunal am Rathaus um Lydia Fischer und Benjamin Kernen war eine schöne Neuerung. Ich möchte allen danken, die das Programm des Schwedenfestes mit so viel Herzblut und Freude gestaltet haben.

Ein großer Dank geht auch an die vielen Spender und Sponsoren, ohne die ein solches Fest nicht möglich wäre. Ganz besonders möchte ich allen danken, die das Schwedenfest organisiert haben und mitgeholfen haben – eine solche Veranstaltung zu organisieren und durchzuführen ist immer eine große Herausforderung! Ein weiterer Dank geht an die Sicherheitskräfte, die Ordnungskräfte und den Sanitätsdienst für ihr Engagement!“

 






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