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Fridays for Future spaltet die Gemüter auch in Neubrandenburg

Fridays for Future spaltet die Gemüter auch in Neubrandenburg


News vom 26.03.2019 - Stand: 26.03.2019 10:37

Sie hielten Schilder hoch, jubelten und pfiffen. Die weltweite Protestaktion ”Fridays For Future” fand am 15. März erstmals auch in Neubrandenburg statt. Ins Leben gerufen wurde sie von der Schwedin Greta Thunberg, die für ihr Engagement nun sogar die Nominierung zum Friedensnobelpreis sicher hat. Seit August 2018 bestreikt die Schülerin jeden Freitag den Unterricht und fordert, dass ihr Heimatland das Klimaübereinkommen von Paris einhält. Dieser Aufruf erklingt nun auch hierzulande. Demonstriert wurde am besagten Freitag in Rostock, Berlin und vielen weiteren 
deutschen Städten. 

Schüler, Studenten und Auszubildende fanden sich am Vormittag zu der friedlichen Protestaktion auf dem Neubrandenburger Marktplatz zusammen. Die Polizei war anwesend, die Demonstration verlief friedlich. Insgesamt waren zirka 500 Menschen an der Umweltaktion beteiligt. Ein Großteil der Teilnehmer war minderjährig und schwänzte dafür den Unterricht - ein Thema, dass auch auf unserer Facebookseite für Diskussionen sorgte.

(T&F: MF)








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