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012

PISTE.DE

Die Bewerbungsphase für Azubis fängt bereits im vorletzten Schuljahr an. Mit dem

Schreiben der Bewerbung sollte man nicht bis zum Schulabschluss warten. Insbe-

sondere Arbeitgeber im öffentlichen Dienst oder große Unternehmen haben sehr

lange Bewerbungsfristen und besetzen Ausbildungsplätze frühzeitig. Daher sollte

man am besten bereits ein Jahr vor dem Schulabschluss beginnen, sich zu bewer-

ben. Es gibt aber auch Betriebe, die erst kurz vor Ausbildungsbeginn nach geeig-

neten Kandidaten suchen. Daher sollte man auch nicht vorzeitig aufgeben, wenn

gegen Ende des letzten Schuljahres noch kein Ausbildungsplatz gefunden wurde.

Fangt rechtzeitig an, die Interessen und persönlichen Stärken zu erkunden und

Infos über Berufe und Ausbildungswege zu sammeln. Da es rund 350 verschie-

dene Ausbildungsberufe gibt, ist die Entscheidung für den richtigen Beruf nicht

einfach. Generell gilt: Je mehr man über einen Beruf und die eigenen Stärken

weiß, desto besser sind die Bewerbungschancen.

Vorletztes Schuljahr – zweites Halbjahr:

In diesem Zeitraum beginnen die Bewer-

bungsphasen bei Banken, Versicherungen und einigen Großbetrieben sowie für

manche rein schulische Ausbildungsberufe. Im Herbst sind viele dieser Ausbil-

dungsstellen oft bereits vergeben. Auch für die Beamtenausbildung im mittleren

nichttechnischen Dienst muss man sich Anfang des zweiten Halbjahres bewerben.

Der Anmeldungsbeginn zum Auswahlverfahren für den mittleren nichttechnischen

Dienst startet in der Regel bereits im Februar.

Letztes Schuljahr – erstes Halbjahr:

Zu Beginn des letzten Schuljahres startet der

Bewerbungsbeginn bei kleinen und mittleren Betrieben. In diesem Zeitraum finden

auch die Auswahltests und Vorstellungsgespräche in den Firmen und Behörden

statt. Für diejenigen, die einen höheren Schulabschluss anstreben, finden in dieser

Zeit Informationsveranstaltungen in den weiterführenden Schulen statt.

Letztes Schuljahr – zweites Halbjahr:

Auch wer jetzt noch keinen Ausbildungsplatz

gefunden hat, sollte weiterhin Bewerbungen schreiben, da einige Unternehmen

auch jetzt noch Ausbildungsstellen anbieten. Es kann aber auch nicht schaden,

über Alternativen nachzudenken: Eventuell gibt es andere Ausbildungsberufe, die

interessant sind und für die noch Azubis gesucht werden. Oder man besucht eine

weiterführende Schule oder erkundigt sich über berufsvorbereitende Maßnahmen,

um die Zeit zwischen dem Schulabschluss und dem Anfang einer Berufsausbil-

dung zu überbrücken.

Eventmanager arbeiten meist hinter den Kulissen überall

dort, wo für andere das Erlebnis im Vordergrund steht. Wel-

che Region böte sich da für den Studiengang B.A. Eventma-

nagement & Entertainment der Fachhochschule des

Mittelstands (FHM) besser an, als die Ostsee-Küste? Der

Tourismus in der Region boomt, die klassischen Urlaubsre-

gionen sind über die vergangenen zweihundert Jahre an

der deutschen Ostseeküste gewachsen. Hinzu kommen die

schwedischen und dänischen Südküsten sowie neue Desti-

nationen in Polen, Litauen und Lettland. Sie qualifizieren

den Standort Rostock und das Umland der Küstenregion im

touristischen Sinne als Eventmagneten. Die FHM setzt am

Campus Rostock zudem auf starke Kooperationspartner, um

eine praxisorientierte Qualifikation der Studierenden in der

Tourismus- und Eventwirtschaft zu gewährleisten. Die Zu-

gangsvoraussetzung zum Studium an der FHM ist ein indivi-

duelles Auswahlverfahren zur Überprüfung der fachlichen

Eignung – kein reiner Nummerus Clausus!

Die nächste Ge-

legenheit zur Information bietet die FHM Rostock am Diens-

tag, den 4. August um 17.30 Uhr (Studien-Infoabend).

www.fh-mittelstand.de/eventmanagement

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EVENTMANAGEMENT & ENTERTAINMENT

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