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PISTE.DE
KULTUR
| BÜHNE & KONZERTE
Foto: Mathias Matthies
24. März, Sport- und Kongresshalle, Schwerin
MAX RAABE &
PALASTORCHESTER
„Das hat mir noch gefehlt, dass du jetzt einen andren liebst”, diese Zeilen
entstanden Ende der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts und werden von
Max Raabe & Palast Orchester mit auf die Tournee 2017 genommen. Wer
mag kann sich Gedanken machen u
̈
ber die Zeit der Tonfilme und Schelllack-
platten, oder gar u
̈
ber die großen politischen Umwälzungen und die Paralle-
len zu heute. Sie können aber auch einfach nur ein wunderbares neues Kon-
zertprogramm genießen, das den Bogen schlägt von "Herr Ober, zwei
Mokka" zu "Ku
̈
ssen kann man nicht alleine". Damals wie heute sollte diese
Musik die Realität fu
̈
r einige Takte ausblenden. Dass das immer noch funktio-
niert, beweisen Max Raabe & Palast Orchester mit lässiger Eleganz.
24. März, Speicher, Schwerin
VON KRÖSUS LERNEN, WIE
MANDENGOLDESEL MELKT
Sebastian Schnoy ist vielfach ausgezeichneter Kabarettist. Seine Programme,
in denen er Politisches in Verbindung mit Geschichte humorvoll beleuchtet,
hat er erfolgreich in seinen Büchern aufbereitet. Drei seiner Werke waren
Spiegel-Bestseller: „Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch
drückt“, „Smörrebröd in Napoli" und „Heimat ist, was man vermisst“.
Mit seinen Kabarett-Programmen ist er auf Tournee in Deutschland und in
der Schweiz, spielte u. a. in den Berliner Wühlmäusen, im academixer in
Leipzig, im Theater Fauteuil in Basel sowie in Alma Hoppes Lustspielhaus und
in Schmidts TIVOLI in Hamburg. Unternehmen laden ihn regelmäßig als Key-
note Speaker zu ihren Veranstaltungen ein.
31. März, Speicher, Schwerin
STIMMERNDER BERGE
Unter dem Motto „Im Namen des Vaters“ präsentieren die u. a. vom fru
̈
he-
ren Domkapellmeister Georg Ratzinger ausgebildeten Sänger Kirchenkon-
zerte mit den bekanntesten und beliebtesten Kirchenliedern, die ganz im
Zeichen des Glaubens stehen. Die Schulzeit hat die drei Tenöre Benjamin
Grund, Thomas A. Gruber und Stephan Schlögl, den Bariton Daniel Hinter-
berger und den Bass Simon Käsbauer fu
̈
r ihr ganzes weiteres Leben ge-
prägt. Das ist es was die „Stimmen der Berge“ so authentisch macht und
weshalb sie die traditionellen Kirchenlieder auf eine unnachahmliche Art
und Weise interpretieren. Die „Stimmen der Berge“ verbindet nicht nur die
Liebe zur Musik und ihre Schulzeit. Man merkt auch deutlich welche tiefe
Bedeutung die Lieder die sie singen fu
̈
r sie haben.
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