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PISTE.DE
KULTUR
| BÜHNE & KONZERTE
17. Januar, Das Capitol
3. HUMORPALAST
Beim 3. Schweriner Humorpa-
last wartet das Capitol erneut mit
Künstlern auf, die bisher noch
als ganz frischer Geheimtipp ge-
handelt werden oder bereits zu
den alten Hasen gehören, die
du immer schon einmal auf der
Bühne erleben wolltest.
23. Januar, Der Speicher
WOLF MAAHN
EineGitarre, ein stampfender Fuß,
dann ertönt seine unverwechselba-
re Stimme. Der Linkshänder und
Autodidakt spielt von jeher Rechts-
händergitarren, die er einfach um-
dreht, ohne, wie allgemein üblich
die Saiten umzuspannen.
Foto: Daniela Vagt
Foto: Libero Records
31. Januar, Der Speicher
WINGENFELDER
Die kleine „Trio Akustik“ – Tour
2015 führt die beiden Ex Fury In
The Slaughterhouse Köpfe Kai und
Thorsten gemeinsam mit ihrem
Kompagnon Norman Keil in aus-
gewählte Konzertsäle.
12. Januar | Das Capitol
CAVEWOMAN
Sex, Lügen und Fernbedienungen
- In dieser fulminanten Solo-Show
rechnet Cavewoman Heike mit
den selbsternannten „Herren der
Schöpfung” ab, immer treffend
und zumBrüllen komisch!
17. Februar, Sport- und Kongresshalle, Schwerin
NACHT DER
MUSICALS
Kraftvolle Stimmen gepaart mit gefu
̈
hlvollen Balladen. In „Die
Nacht der Musicals” werden die bekanntesten Lieder aus den
erfolgreichsten Musicals zu einer atemberaubenden und ab-
wechslungsreichen Show zusammengefasst. Ein ausgefeiltes
Licht- und Soundkonzept sowie fantasievolle Kostu
̈
me machen
dieses Event zur beliebtesten Musicalgala mit bereits weit
u
̈
ber 1 Million Besucher. In ausgewählten Solo-, Duett- und En-
semblenummern präsentieren gefeierte Stars der Originalpro-
duktionen einen faszinierenden Querschnitt durch dieWelt
der Musicals. Im Verlauf des u
̈
ber zweistu
̈
ndigen Programmes
verbindet das herausragende Ensemble Tanz- und Gesangs-
einlagen zu einem wundervollen Bu
̈
hnenfeuerwerk.
20. Februar, Sport- und Kongresshalle, Schwerin
DANCE MASTERS
Dance Masters erzählt die Geschichte des irischen Stepp-
tanzes auf musikalische und tänzerische Weise.
Eine berührende Liebesgeschichte zwischen Patrick und
Kate führt die Zuschauer vom 18. Jahrhundert über ver-
schiedene Epochen bis zur heutigen Zeit. Eine Auswahl
der besten irischen Stepptänzer und Stepptänzerinnen
zeigen in authentischen und farbenfrohen Kostümen die
zahlreichen Facetten des irischen Stepptanzes. Ausgefeil-
te Choreografien und die perfekt ausgeführten „clicks“,
deren Schnelligkeit kaum zu überbieten ist, faszinieren
die Zuschauer immer wieder. Traditionelle irische Musik
(live gesungen & gespielt) und stimmungsvolle Bilder der
grünen Insel lassen die irische Lebensfreude auf das
Publikum überspringen.
19. Februar, Sport- und Kongresshalle,Schwerin
MARTIN RÜTTER – „NACHSITZEN“
In seinem neuen Live-Programm „nachSITZen” öffnet Martin Rütter die Tür zum bellenden Klas-
senzimmer. Der Mann für alle Felle bittet zum tierischmenschlichen Nachhilfeunterricht. Denn
noch sind viel zu viele Fragen offen: Herr Rütter, kann es sein, dass mein Hund Burn-out hat?
Oder einfach nur totale Langeweile? Herr Rütter, leidet mein Hund tatsächlich an ADHS? Oder
ist er vielleicht hochbegabt? Herr Rütter, ist mein Hund überhaupt Fleischfresser? Oder längst
eingefleischter Vegetarier? Martin Rütter liefert die passenden Antworten. Denn er weiß: Bevor
aus hilflosen, am Ende hoffnungslose Hundemenschen werden, kann es in seiner neuen Live-
Show nur heißen: nachSITZen. Damit wir begreifen, wer bei wem unter dem Pädagogen-Pan-
toffel steht. Martin Rütter durchschaut die Spielchen der Vierbeiner und erkennt die Schwächen
der Zweibeiner. Er widmet sich der alltäglichen Zerreißprobe, wenn Hasso wieder an der Lei-
ne zieht – und an den Nerven seines Menschen zerrt. Er befasst sich mit dem Phänomen, wa-
rum Fiffi immer fetter wird, wobei doch Frauchen angeblich nur auf Biofutter schwört. Martin
Rütter begibt sich mit seinem Publikum auf eine einzigartige Exkursion durch die Hundehütten
dieser Nation. Tiefenpsychologisch. Schonungslos ehrlich. Gnadenlos witzig. In seinem neuen
Live-Programm "nachSITZen" lädt Martin Rütter zum ganz speziellen Herrchensprechtag. Da-
mit wir endlich kapieren, was in der Beziehung vonMensch und Hund wirklich abgeht.
Foto: MArc Rehback