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Kleines Geld für zwischendurch: Mit diesen Tipps verdient man sich ein paar Euro dazu
Sich endlich mal etwas leisten können und sei es nur hin und wieder einen leckeren Cappuccino im Lieblingscafé um die Ecke. Manchmal ist das aber einfach nicht drin, weil man vielleicht eisern auf den nächsten Urlaub oder das neue Auto spart.
Deshalb haben wir ein paar Möglichkeiten gefunden, wie man ohne richtigen Zusatzjob ein paar Euro zwischendurch dazuverdienen kann. Dazu muss man nicht einmal viel Zeit aufwenden.
Ausmisten und alte Sachen loswerden
Wenn der Kleiderschrank aus allen Nähten platzt oder sich alte Sachen im Flur türmen, dann ist es an der Zeit richtig auszumisten. Viele wissen gar nicht, dass man daraus noch Geld machen kann. Selbst wenn es nur ein paar Euro sind, kann sich in der Summe doch schon etwas anhäufen. Zuerst sollte man sich den Kleiderschrank vornehmen. Dazu breitet man erst einmal alle Klamotten vor sich aus, um einen Überblick zu bekommen.
Dann wird jedes Kleidungsstück einzeln begutachtet. Hatte man es vielleicht schon mehrere Monate nicht mehr angezogen, kann es wohl getrost ausgemistet werden. Gleiches gilt, wenn es nicht mehr gefällt, passt, etc. Irgendwer wird bestimmt noch seine Freude damit haben. Genauso geht man mit den übrigen Gegenständen in der Wohnung vor, die man loswerden möchte.
Die aussortierten Sachen werden anschließend noch einmal getrennt in Müll und Sachen, die verkauft werden können. Für den Verkauf selbst gibt es eine ganze Reihe an Möglichkeiten. Entweder geht das über Kleinanzeigen, verschiedene Second Hand Portale im Internet oder ganz klassisch beim Flohmarkt.

Beim Sport richtig tippen
Um beim Sport Geld zu verdienen, muss man nicht unbedingt Profi-Athlet sein. Mit dem richtigen Tipp auf ein bestimmtes sportliches Ereignis kann man sich ebenfalls schnell den ein oder anderen Euro dazuverdienen. Sportwetten sind so alt wie der Sport selbst und immer ein gern genutztes Mittel, um schnell an Geld zu kommen. Allerdings muss man dabei den richtigen Riecher haben, damit der Tipp auch am Ende erfolgreich ist.
Zudem ist wichtig, dass man seine Wetten nicht bei irgendwelchen unseriösen Buchmachern platziert. Unter Umständen kann man dadurch eine Menge Geld verlieren. Viel besser sind da Online-Angebote. Im Netz gibt es zahlreiche Vergleiche und Tests bei denen alle getesteten Wettanbieter gute bis sehr gute Ergebnisse erreichen.
Wenn man sich nun noch mit der gewählten Sportart gut auskennt und über die jeweiligen Wettquoten Bescheid weiß, steht einer erfolgreichen Wette und einem kleinen Nebenverdienst nichts mehr im Weg.
An Umfragen im Internet teilnehmen
Unternehmen sind ständig auf der Suche nach Feedback und das lassen sie sich auch einiges kosten. Im Internet findet man eine ganze Menge Umfragen, die diesem Zweck dienen. Dabei kann man je nach Umfrage bis zu fünf Euro erhalten. Alles was dafür gebraucht wird, ist ein Computer und ein paar Minuten Zeit. Dabei sind verschiedene Themengebiete möglich, die abgefragt werden, wie beispielsweise Fragen zum Konsum oder zur Mediennutzung.
Per App jobben
Mittlerweile lässt sich sogar mit dem Smartphone Geld verdienen. Verschiedene Apps machen das möglich, die sogenannte Microjobs anbieten. Dabei wird man für kleine Aufgaben mit einen Eurobetrag entlohnt. Die bekanntesten Apps in diesem Zusammenhang sind wohl appJobber und Streetspotr.
Bei beiden Apps bekommen die Nutzer eine ganze Reihe an verschiedenen Aufträgen in ihrer Umgebung. Über eine Karte können sie diese auswählen und erfüllen. Dabei müssen unter anderem Adressen überprüft, Fotos oder Videos von bestimmten Locations in der Stadt gemacht oder verdeckt geshoppt werden.
Die Zahlung erfolgt dann in der Regel via PayPal. Pro Auftrag liegt die Entlohnung zwischen einem und fünf Euro. Je länger man dabei ist, desto bessere Aufträge bekommt man.
Gutscheine und Prämien mit Nielsen
Kein bares Geld, aber Gutscheine und Prämien bietet das Marktforschungsunternehmen Nielsen. Der einfachste Weg dabei ist, dass man sein Smartphone oder Tablett bei dem Unternehmen registriert und eine entsprechende App herunterlädt. Nielsen zeichnet dann die Internetnutzung des Users auf. Diese Art der Marktforschung wird mit Prämien im Wert von 25 Euro pro Jahr belohnt. Je mehr Mobilgeräte man besitzt, desto größer ist die Ausbeute.
Das Auto teilen
Beim sogenannten Carsharing tut man nicht nur etwas Gutes für den Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt. Dabei stellt man sein Auto für andere Menschen zur Verfügung in der Zeit, in der man es nicht braucht. Mehrere Portale im Internet bieten solche Dienste an, über die das eigene Auto im Schadensfall auch versichert ist. Es ist also völlig sicher. Wenn man es geschickt anstellt, kann man sogar je nach Anbieter die kompletten monatlichen Kosten für das Auto wieder rausbekommen.
Blut spendenIn der Regel ist das Blut spenden unentgeltlich. Eher eine Bürgerpflicht und ein Akt der Nächstenliebe. Wenn man jedoch Geld dafür geboten bekommt, muss man es nicht ausschlagen. Das ist jedoch abhängig vom jeweiligen Blutspendedienst. Üblich sind bis zu 25 Euro pro Spende, wenn es Geld gibt. Bei einer Plasmaspende, die auch häufiger möglich ist, können es bis zu 40 Euro sein.
Advertorial in Zusammenarbeit mit Virtualnights.com
Bild 1: unsplash.com, © Jordan Rowland
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