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Trinkst du aus dem Hahn?

Trinkst du aus dem Hahn?


News vom 04.09.2020 - Stand: 04.09.2020 12:18

Es ist fast überall zu haben, kostet wenig und die Qualität stimmt. Aus Sicht des Klimaschutzes punktet das Leitungswasser ebenfalls: gegenüber Flaschenwasser ist der CO2-Fußabdruck mindestens 170-mal geringer. Grund für diesen Unterschied sind die Verpackungen und Transportwege des Flaschenwassers. Die Treibhausgasemissionen, die durch einen Liter Leitungswasser entstehen, betragen weniger als 10 Prozent der Menge, die für eine Ein-Liter-PET-Mehrwegflasche freigesetzt werden. Und die hohe Qualität ist garantiert: in Deutschland gehört Trinkwasser zu den am häufigsten und intensivsten kontrollierten Lebensmitteln. Die Trinkwasserverordnung sichert mit ihren strengen Grenz- und Vorsorgewerten, dass Trinkwasser ein Leben lang ohne gesundheitliche Beeinträchtigung genossen werden kann. Laut dem Branchenverband der Wasserwirtschaft (BDEW) trinken bereits „83 Prozent der Deutschen regelmäßig oder gelegentlich Leitungswasser“. Pro Person und Woche sind dies im Schnitt neun Liter.
Das Trinkwasser in Rostock wird aus „der fließenden Welle eines Flusses“, der Warnow, gewonnen. Dies erfordert eine besonders komplexe, vielschichtige Technologie der Wasseraufbereitung. Mit dieser gehört das Rostocker Wasserwerk bundesweit zu den modernsten seiner Art. Verantwortlich für den Betrieb der hiesigen Anlagen und Netze zur Trinkwasserversorgung in der Hanse-und Universitätsstadt Rostock ist die Nordwasser GmbH. „Auf die Qualität unseres Wassers können sich die Rostocker verlassen. Wir leisten unseren Beitrag dafür, dass alle Rostocker nicht nur heute, sondern auch in Zukunft bedenkenlos den Hahn aufdrehen können“, so Michaela Link, kaufmännische Geschäftsführerin der Nordwasser.

Link: www.nordwasser.de


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