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Nachhaltigkeitspreis
News vom 28.11.2024 - Stand: 28.11.2024 18:14
LANDWEGE holt den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 nach Lübeck
Lübecker Genossenschaft ist Deutschlands nachhaltigster Lebensmittelhändler 2025
Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis hat die Gewinner des 17.
Deutschen Nachhaltigkeitspreises (DNP) für Unternehmen veröffentlicht: Die EVG LANDWEGE eG
ist Sieger in der Branchenkategorie Lebensmittel-Einzelhandel. Wenn am 28.11.2024 bei der
Preisverleihung alle 100 Vorreiter der Transformation der gesamten deutschen Wirtschaft
zusammenkommen, wird Tina Andres, Vorständin der EVG Landwege eG, für die Erzeuger-
Verbraucher-Genossenschaft den Preis entgegennehmen. „Wir gestalten mit LANDWEGE seit über
30 Jahren wirksam die Ernährungswende“, erklärt Andres, „deshalb freut es uns ungemein, dass
unser Engagement diese Bundesehrung erlangt!“. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis hat zum Ziel,
mutige, engagierte und kreative Vorreiter der Nachhaltigkeit zu unterstützen. „Unser Wunsch, eine
dauerhafte Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaft auf die Beine zu stellen, war Ende der 80er
Jahre mehr ein starker Wunsch als konkrete Idee – doch Dranbleiben und Weiterarbeiten lohnt
sich, wie wir heute sehen“, freut sich Klaus Lorenzen, ebenfalls Vorstand der EVG, über die
Auszeichnung. „Wir bedanken uns für diese wunderbare Bestätigung des langjährigen
Engagements so vieler Mitstreiter:innen: Dieser Preis kürt auch all die treuen Mitglieder der
Genossenschaft, unseren Bauern und Kund:innen“, hält er fest.
Stolz ist die Lübecker Genossenschaft, sich gegen zwei Titanen des Lebensmittelhandels
durchgesetzt zu haben: Edeka und Aldi Süd standen mit im Finale. „Es fühlt sich besonders an, dass
unser konsequent nachhaltiges Konzept in dieser Form anerkannt wird. Wir sind überzeugt: Essen
verändert die Welt! Und wir freuen uns besonders, als erstes Unternehmen des
Lebensmittelhandels Schleswig-Holsteins diese Auszeichnung zu erhalten“, ergänzt Tina Andres.
Partner der Auszeichnung sind u. a. die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK), der WWF
Deutschland, das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und die Leuphana Universität
Lüneburg (CSM Lüneburg).
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