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Gelber wird’s nicht

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„Es war ein geiles Jahr“ – so fasst Constantin Schwenen das erste Geschäftsjahr seines Nicht-noch-ein-Friseursalons NiCE! zusammen. „Es ist fast noch besser gelaufen, als wir es optimistisch angenommen haben.“

Na klar, es gab kurz nach der Eröffnung des Ladens an der Mühlenbrücke, in dem alles irgendwie gelb ist, die behördliche Schließung. Aber sonst?

„Ich kann mich nicht beklagen. Die Termine sind bis in den Januar hinein ausgebucht“, so Schwenen. „Und ich hab ein richtig cooles Team hier beisammen. Wir haben neben Melina jetzt Laura mit an Bord. Und wir bilden mit Mohammad sogar noch jemanden aus. Für den ist das auch mega-cool.“

Den Friseur, einige kennen ihn als Freestyle-Rapper Shaggie Schween, freut nicht nur das volle Terminbuch: „Ich bekomm hier auch massig Lob und Anerkennung von unseren Kunden und der Friseurbranche.“ Die Atmosphäre in seinem Laden findet er großartig: „Es fühlt sich an wie vier Freunde, die zusammen Haare machen und jede Menge Spaß haben, nicht wie Chef und Mitarbeiter“

„Das Konzept ist so aufgegangen, wie wir uns das gedacht haben.“ Nur das mit den regelmäßigen Beats & Cuts – ein DJ legt während des Haareschneidens auf – liegt derzeit auf Eis. „Aber das feiern wir doppelt nach.“

Und wie sieht’s im nächsten Jahr aus? „Ich will nicht so viel rumtönen, aber es könnte noch NiCER weitergehen.“

nice-hl.de

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