Piste Schwerin 10/2025

22 LIFESTYLE | PISTE.DE PISTE.DE | LIFESTYLE 23 Fotos: ©RTL Entertainment 1 1 3 LIFESTYLE LIFESTYLE Fast jeder kennt es: Im Keller stapeln sich Kartons, in der Garage warten alte Möbel, auf dem Dachboden schlummern Kisten voller Erinnerungen. Dinge, die wir seit Jahren nicht brauchen – aber auch nicht wegwerfen können. Warum ist das so? Psychologen sagen: Dinge sind mehr als Materie. Sie sind Erinnerungen. Der alte Plattenspieler erinnert an die erste große Liebe, der Skihelm an unvergessliche Urlaube, die klapprige Gitarre an eine kurze Rockstar-Phase. Wer einen Gegenstand entsorgt, trennt sich auch von einem Stück Vergangenheit. Deshalb halten wir lieber fest – selbst an Dingen, die längst nutzlos sind. Manche Kartons ziehen sogar mehrfach mit um, ohne je geöffnet zu werden. Und trotzdem landen sie wieder im Keller. Doch ab wann wird Sammeln zum Problem? Der Begriff „Messie“ kommt vom englischen „mess“ – Unordnung. Ein echter Messi sammelt nicht nur Erinnerungen, sondern auch Dinge ohne Wert: alte Zeitungen, kaputte Geräte, manchmal sogar Müll. Irgendwann bleibt kaum noch Platz zum Leben. In Deutschland sollen rund 1,5 Millionen Menschen betroffen sein. Die meisten von uns sind aber keine Messies, sondern eher „emotionale Sammler“. Wir heben Dinge auf, weil wir hoffen, sie irgendwann noch zu brauchen. Oder weil wir uns einreden, dass sie zu wertvoll sind zum Wegwerfen – auch wenn niemand mehr ein Faxgerät benutzt. Humorvoll betrachtet sind wir alle ein bisschen Messi. Wer hat nicht eine Schublade voller alter Handykabel oder eine Kiste mit T-Shirts vergangener Konzerte? Solange noch Platz zum Wohnen bleibt, ist das völlig normal. Doch wenn der Platz wirklich knapp wird, hilft ein Mittelweg: Selfstorage. Anstatt alles radikal zu entsorgen, kann man Dinge, von denen man sich nicht trennen mag, einfach zwischenlagern. Das schafft zuhause Ordnung – und gibt Zeit, in Ruhe zu entscheiden, was bleiben darf. Viele nutzen Lagerboxen, um Erinnerungsstücke sicher aufzubewahren, saisonale Dinge wie Skiausrüstung oder Gartenmöbel auszulagern oder die Wohnung minimalistisch zu gestalten. So entsteht Freiraum, ohne gleich die Vergangenheit loslassen zu müssen. Am Ende bleibt eine simple Erkenntnis: Sich von Dingen zu trennen ist schwer, weil wir uns eigentlich von Erinnerungen trennen müssten. Doch solange es Möglichkeiten gibt, beides zu vereinen – Ordnung und Nostalgie – braucht niemand Angst vor dem „Messie-Stempel“ zu haben. Manchmal reicht ein zusätzlicher Raum, und schon fühlt sich das Zuhause wieder frei und leicht an. Das kleine Messi-Gen in uns allen: Was wir behalten, was wir wegwerfen – und was wir einfach auslagern Lagerwunder GmbH | Graf-Yorck-Straße 3, 19061 Schwerin | +49 (0) 3838 2148931 | www.lagerwunder.com Sichere dir jetzt 15% Rabatt auf deine Lagerbox in Schwerin. Kein Platz mehr zu Hause? 12, ab 15,17€ – 15% 89 € pro Monat Fast jeder kennt es: Im Keller stapeln sich Kartons, in der Garage warten alte Möbel, auf dem Dachboden schlummern Kisten voller Erinnerungen. Dinge, die wir seit Jahren nicht brauchen – aber auch nicht wegwerfen können. Warum ist das so? Psychologen sagen: Dinge sind mehr als Materie. Sie sind Erinnerungen. Der alte Plattenspieler erinnert an die erste große Liebe, der Skihelm an unvergessliche Urlaube, die klapprige Gitarre an eine kurze Rockstar-Phase. Wer einen Gegenstand entsorgt, trennt sich auch von einem Stück Vergangenheit. Deshalb halten wir lieber fest – selbst an Dingen, die längst nutzlos sind. Manche Kartons ziehen sogar mehrfach mit um, ohne je geöffnet zu werden. Und trotzdem landen sie wieder im Keller. Doch ab wann wird Sammeln zum Problem? Der Begriff „Messie“ kommt vom englischen „mess“ – Unordnung. Ein echter Messi sammelt nicht nur Erinnerungen, sondern auch Dinge ohne Wert: alte Zeitungen, kaputte Geräte, manchmal sogar Müll. Irgendwann bleibt kaum noch Platz zum Leben. In Deutschland sollen rund 1,5 Millionen Menschen betroffen sein. Die meisten von uns sind aber keine Messies, sondern eher „emotionale Sammler“. Wir heben Dinge auf, weil wir hoffen, sie irgendwann noch zu brauchen. Oder weil wir uns einreden, dass sie zu wertvoll sind zum Wegwerfen – auch wenn niemand mehr ein Faxgerät benutzt. Humorvoll betrachtet sind wir alle ein bisschen Messi. Wer hat nicht eine Schublade voller alter Handykabel oder eine Kiste mit T-Shirts vergangener Konzerte? Solange noch Platz zum Wohnen bleibt, ist das völlig normal. Doch wenn der Platz wirklich knapp wird, hilft ein Mittelweg: Selfstorage. Anstatt alles radikal zu entsorgen, kann man Dinge, von denen man sich nicht trennen mag, einfach zwischenlagern. Das schafft zuhause Ordnung – und gibt Zeit, in Ruhe zu entscheiden, was bleiben darf. Viele nutzen Lagerboxen, um Erinnerungsstücke sicher aufzubewahren, saisonale Dinge wie Skiausrüstung oder Gartenmöbel auszulagern oder die Wohnung minimalistisch zu gestalten. So entsteht Freiraum, ohne gleich die Vergangenheit loslassen zu müssen. Am Ende bleibt eine simple Erkenntnis: Sich von Dingen zu trennen ist schwer, weil wir uns eigentlich von Erinnerungen trennen müssten. Doch solange es Möglichkeiten gibt, beides zu vereinen – Ordnung und Nostalgie – braucht niemand Angst vor dem „Messie-Stempel“ zu haben. Manchmal reicht ein zusätzlicher Raum, und schon fühlt sich das Zuhause wieder frei und leicht an. Das kleine Messi-Gen in uns allen: Was wir behalten, was wir wegwerfen – und was wir einfach auslagern Lagerwunder GmbH | Graf-Yorck-Straße 3, 19061 Schwerin | +49 (0) 3838 2148931 | www.lagerwunder.com Sichere dir jetzt 15% Rabatt auf deine Lagerbox in Schwerin. Kein Platz mehr zu Hause? 12, ab 15,17€ – 15% 89 € pro Monat Fotos: 1_Wunscherfüller Wunscherfüller! Alle Jahre wieder … Tja, was schenken wir bloß Oma und Opa, Mama und Papa, unseren Liebsten, den Kollegen – und allen, die wir sonst so gernhaben? Die Wunscherfüller sind für euch da, wenn’s ums Verschenken geht – egal ob Geburtstag, Jubiläum, Hochzeitstag, Weihnachten, Ostern, Frauentag, Papatag oder Mamatag. Und weil’s nun fix auf Weihnachten 2025 zugeht: Holt euch doch einfach ein individuelles Angebot! Die Wunscherfüller packen ihre selbst entwickelten Produkte (und noch vieles mehr) mit Liebe ein – damit ihr nur noch glänzen müsst beim Verschenken. Scannt den QR-Code für das Bestellformular David@wunscherfueller.eu Telefon: 0172 75 989 35 www.diewunscherfueller.eu WILDWOCHEN & BAUERNMARKT 11.10.2025 10.00-17.00 Uhr im Kreisagrarmuseum Dorf Mecklenburg Jagdhornbläsergruppen Wildfleischangebote • Wildschweinbraten Spezialitäten-Stände • Bio-Produkte Drohnenvorführungen Kitzrettung Jagdhunde-Vorstellung • Bogenschießen Hüpfburg • Mal-/Bastelecke • Quiz Angebote Jagd- und Bauernverband Eine Aktion des Kreisjagdverbandes NWM, des Kreisbauernverbandes und des Kreisagrarmuseum Dorf Mecklenburg Eintritt: 4,- Euro KREISJAGDVERBAND NWM • KREISBAUERNVERBAND NWM • KREISAGRARMUSEUM DORF MECKLENBURG Wenn sich das Laub bunt färbt, startet der Kreisjagdverband traditionell die Wildwochen. Am 11. Oktober 2025 erwartet Besucher ein abwechslungsreiches Programm: Das Infomobil des Landesjagdverbandes zeigt heimische Wildtiere, Kinder können Felle ertasten und beim Bogenschießen oder Kürbisschnitzen mitmachen. Jagdhornbläser sorgen für Musik, ein Falkner AUFTAKT DER WILDWOCHEN MIT BAUERNMARKT – 11.10.2025 präsentiert seine Greifvögel, und Jagdhunde werden vorgeführt. Parallel lädt ein kleiner Bauernmarkt zum Bummeln ein: Regionale Erzeugnisse wie Eier, Kartoffeln, Kürbisse und frisches Wildfleisch stehen zum Verkauf. Landwirte informieren zudem über ihre Arbeit und Ausbildungsplätze. Ein Familienerlebnis für alle, die Natur, Tiere und regionale Produkte lieben. 1

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