piste hro 07/2020

Seite9 WildGirls MitPeggyPepper im Gespräch 08.03.2008 MichaelAmmer Modelnacht inder Bacio Lounge Seite19 Wo/Men inTown Lifestyle,Fashion, Beauty, Living Aufgefallen Britta Kamrau Diebesten Shots der letztenWochenund dieheißestenParty-Tipps zum Frühling Er sagt...Sie sagt...! Wo/Men in town DasEnverDuman-System Hastduauch schon immerdenWunschgehabt, für einen Tag im Rampenlichtzu ste- hen?Dann bist du bei„MartinSzym- anski Frisöre“ge- nau richtig! Um ihre neue Produktpalette und ihre neuen kreativen Trend- Schnitte ange- messen präsen- tieren zu kön- nen, suchen sie AB SOFORT Modelle für ein Fotos- hooting! RopimachtAlarm UnserenetteBrauereiausderKTV,dieHanseati- scheBrauereiRostock, verwöhntdasRostocker Partypublikum.Gleichdreimalwird sichderRo- stocker Pilsener Partyturm erheben. ZurWar- nemünder Woche darf amStrandge- feiert wer- den! Bei den Hafentagen in Wismar wird es dank RostockerPil- sener eben- falls eineMe- gaparty ge- ben.Aberdie geilste Feier wird es auf derHanseSail geben. Denn derWestPower Tower ist leiderGeschichte.Aber keineAngst,dafürgibt esanallen Tagender Sail denRostocker Pilsener Towerundnatürlichmit DEMDJ schlechthin:StefanMangelsdorff! Platz14?Nichttoll! ImRankingumdiebeliebtestenundunbeliebte- sten Städte inDeutschlanderreichtRostock laut einer Studievom LifestylemagazinMen´sHealth den 14. Platz – derNegativliste. Es ziehenmehr MenschenausRostockweg,alshierzuziehen.An- dersausgedrückt:41Großstädte inRostockhaben prozentual gesehen mehr Einwanderer als Ab- wanderer. Selbst ins langweilige Lübeck ziehen mehrMenschen. Spende fürAIDSCentrum Am26.MärzerhieltdasAIDSCentrumRostockei- nenScheckderStadtbäckereiüber1200Euro.Das ist der Erlös aus dem jährlichen Berlinerverkauf mitder rotenAIDS Schleife,dendie Stadtbäcker nun schon seit sechs Jahrendurchführen! Cavewoman inderStadt! Ab 22.Maiheißt es in Rostock wieder Lie- be, Lachen und Er- kenntnismitCave- man. Und hinter Cavewoman verbirgt sich dieweibliche Ant- wort auf das Solo ComedystückCave- man. Die Veran- staltungen finden inderSpielzeit im Moya statt.Der Kartenvorver- kauf wird natürlich empfohlen! CITYKLATSCH Hammer imSaturn CulchaCandela inRostock!Das alleine ist schon Hamma. Aber dass der Elektrofachmarkt Saturn die Jungskurzerhand zueinerAutogrammstunde einlud,dasswarderOberhammer!Und sokamendie sechsBerlinervor ihremKonzert indenSa- turn imKTC. Schrieben sichdie Fingerwund,dennderAndrangwar riesig.Handys,Rucksäcke, CDs,Posterundpistenversahendie Jungsmit ihremNamen.Und zwischendurch immerwieder malZeit fürein Fotounddie Freude, inden Saturn Top20mitderaktuellen Scheibe „EyDJ“ver- tretenzu sein.Die nächsteAutogrammstunde imSaturnkommtbestimmt,wannerfährstduun- terwww.piste.de! DarumHansestadt! DieGeschichtswerkstattRostock e.V. lädtam2.April,um16 UhrzueinemRundgangzumThema„Rostock inderHansezeit“ ein. FriederikeRautenbergwirdRostockerundBesucherder StadtvorallemdurchdieAltstadt führenunddabeiWissens- wertesüberAufstiegundNiedergangderHanse,überRostocks HandelsbeziehungenunddiebaulichenHinterlassenschaften ausdieserZeitberichten.Treffpunkt istdasKröpelinerTor. DieFührungkostet4EuroproPerson (ermäßigt3Euro). 006 I citynews Iwww. piste.de R ANDAS M ECKERECKE VonderPolizeimitdemAutoangehaltenwerden istnie schön,meistens istdenHüternvonRecht undGesetz ja irgendetwas aufgefallen. So verhielt es sich beimir auch,meinRücklicht ging nicht. Fand ich jetztnicht sowild,hab janichtumsonst zwei. Jedenfallsgingmirnach zweiKi- lometern imvollenGaloppmitdemblaulichtblinkenden Sixpackhintermirauchauf,dassdie michmeinenkönnten. IchmussteübermeinMissgeschick schon selbst lachen,als ichdannend- lichanhielt.Dannkam sie,dieetwasmiesmutigePolizeioberwachtmeisterin (oderwasweiß ich, was siewar),anmein Fensterundverlangte Führerscheinblabla.Hab´ ichauchallesvorgezeigt undmichnebenbeigrinsend fürdaskleineMalheurentschuldigt. Sie fanddasüberhauptnicht lustig.AuchmeineErklärung,dass ich relativ seltenhintermeinemAutohin- terherfahreundmirdeshalbdasdefekteRücklichtnichtauffallenkonnte,ak- zeptierte sienicht. Jedenfallswar sie sobierernstbeider Sache,dass ich ir- gendwannanfangenmusste, totalzu lachen,aber so richtig, ichkonnteauch garnichtmehraufhören.Dahat sie ihreKollegengeholt,diewarenzumGlück spaßigerdrauf,konntenaberauchnichtverhindern,dass siemichzumAlko- holtestgezwungenhat.BeimdrittenAnlaufhab´ ichdasDingausgelöstge- kriegt,vorherhab ichvorKichernnichtgenuggeblasen (sonsthab´ ichdabei seltenSchwierigkeiten ;) ).UnddannkamderPapierkram,dahatesmichvöl- ligentschärft,weil sieauchnoch falschgeschriebenhat.Dahat siekurzauf ihrenSchlagstockgeguckt, ichhab´esgenaugesehen.Was ich sagenmöchte: wiekannman eine sounfähigeund spaßloseverbitterteKrauthacke inden Staatsdienst stellen?Undwiesomussdie sichdieBestätigung für ihr trauriges Lebenbeimirholen?Dürfen sogrenzwertigePersönlichkeiten„Machtpositionen“bekleiden? Im- merhinhätte siemichverkloppenundeinsperrenkönnen! IchmagmännlichePolizistenviel lie- ber,da stelltman sicheinbisschenblödund schon istauchein seit siebenMonatenüberfälliger TÜVkeinDramamehr… 022 I wo/men in town I www.piste.de ... sterben sie! Es fängt schon mit dem kleinsten Schnupfen an. „Du Schaaaaaaaatz, ichglaub´, ichwerd´krank.“DieLaune istaufdemTiefpunkt, dieStimmehellundwehleidigund frauweiß: Jetztgeht’swieder los.Männer sind janichtnureinfachkrank, sie sindanstrengendkrank– todkrankqua- si.DieKrankheitergreiftBesitzvon ihnenundwird zumnicht zuertragen- denNerv-FaktorbeiunsFrauen.Warum tut ihrunsdasan?Wirkönnendoch garnichtsdafür!Unddannwollt ihrnochgehegtundgepflegtwerden.Zur Apothekemussman füreuch rennen, Teekochen, streicheln,bemitleiden. EinDankebekommtman selten.Oftmals istmanderMülleimer,andemdie schlechteLauneausgelassenwird.Undwennman selbstkrankwird, sollman sich nicht so anstellen. Ist ja schließlich nur ´ne Erkältung.Und von den SchmerzenbeimKinderkriegenwollenwirerstgarnichtanfangen.Den für die sensibelstenunterallen Jungs ist selbstderAnblickeinerGeburtwieei- neKrankheit.Siekippeneinfachumundmüssendannnochärztlichversorgt werden.Und schonhaben siedieAufmerksamkeitbekommen,die siebrau- chen.Denn schließlichgeht esbeidemganzen „Ichbin sokrank“-Gelaber dochnurdarum.Oder steht ihr,während ihreuchvonalledemerholt,vorm Spiegelunderzählteuch selbst,wie schlechtesgeradeumeuchbestellt ist?! Esgibtaberauchdie SorteMann,diekeinMitleidmöchte.Die SorteMann, diekeinenAnrufmehrentgegennimmtunddemdieDeckeaufdenKopf fällt. DieSorteMann,diedieganzeWeltverantwortlichmacht,weileinpaarklei- nehäßlicheBakterienBe- sitzvon ihm ergriffenha- ben.Wenn ihrMitleidver- dienthabt,dannnurauf- grund der Tatsache, dass ihr so schwach und zer- brechlich seid, wenn es umKrankheitengeht.Das istechtbemitleidenswert. DeswegenanalleMänner da draußen, die dieses Jahr noch ´nen Schupfen oder ähnlich schlimme Dingeereilen:Es tutuns leid!Wirmöchtennicht,dasseseuch schlechtgeht unddass ihralleine seid.AberunserTerminkalender ist sovoll,dasswirkei- neZeithabenwerden,auchnochdieKrankenschwester zu spielen. Irgend- jemandmuss jadieBrötchenverdienen. EDITORIAL WennMännerkranksind... Oh ja, jederMannkenntdiesenSatz.FünfMi- nuten.Reicht imMänneruniversum gerade einmal,umeineZigarettezu rauchen.Denk- fehler,dennschließlichhatSiedenSatzgera- de gesagt.Und das kann imUniversum der Frauenallesheißen.Undman(n)könnte sovielerledigen.EineHalbzeitFussigucken,denWagen waschen,dieWohnungaufräumen (achne, lieberdochnicht),zweiFolgen„Simpsons“gucken,die Männermagazinechronologisch sortieren.Beginnendbei Jahrgang2000oder ... Minute1 (gefühlt:eineMinute): Ich lümmel´mich aufderCouch,zappedie40TV-Kanäledurchund bleibebeieinerDokuhängen,Siegeht insBad. Minute 2 (gefühlt: fünfMinuten): Es ist grade Werbung, das langweilt eh. Blick auf die Uhr, Stirn inFaltengelegt. Minute3 (gefühlt:achtMinuten): DieBlasemel- detsich,könnteman janoch ´neRundeaufKlo, achne,dasBad istbesetzt, immernochWerbung. Minute5 (gefühlt:12Minuten): DervierteBlick aufdieUhr.DerSekundenzeigerbewegtsichecht langsam,neuesTV-Programmgewählt. Minute8 (gefühlt:15Minuten): ImBad tut sich immernochnichts.AuchaufdieFrage,wie lange esnochdauertkeineAntworterhalten... Minute10 (gefühlt:19Minuten): Eigentlichwoll- tenwirschon längst imAutositzen, ichmuss im- mernochauf´sKlo! Minute14 (gefühlt:23Minuten): DerBlickwan- dertdurchsZimmer.Wiesohatsieeinensoriesi- genKleiderschrank?Was istdaallesdrin?! Minute 17 (gefühlt: 25Minuten): Der Kleider- schrank istecht riesig.Meiner istnichtmalein Drittelsogroß, ichkriegeHunger. Minute20 (gefühlt:30Minuten): Nichtszuessen da,zum24.Maldie40TV-Kanäledurchgezappt, ausdemBadkeineneuenLebenszeichen. Minute 23 (gefühlt: 36Minuten): Der Kleider- schrank istenormriesig.Dasmüssenmindestens 5.000 Euro sein,wasman damit allesmachen könnte. Minute28 (gefühlt:40Minuten): Immernochkei- neAntwortaufmeineFrage,wannes losgeht. Ich mussaufKlo& langsamwird´sdringend. Minute30 (gefühlt:43Minuten): DieDoku istzu Ende. InderKommode sindauchKlamotten, so vielekannSieniemalstragen. Minute32 (gefühlt:46Minuten): Warumbekom- me ichkeineAntwort?UntermBetthabe ichein neuesUniverumentdeckt,dasSchuh-Universum. Minute35 (gefühlt:50Minuten): Badtürgingkurz auf,etwazweiSekundenwarsie imZimmerund ist jetztwieder imBadverschwunden. Minute38 (gefühlt:56Minuten): Ichkönntemit ihremVaterdasHausneuverputzen.Oderden Gartenumgraben,Zeitgenughätte ich ja. Minute40 (gefühlt:60Minuten): DieBadtürgeht auf,endlicheinLichtblick,aberzu frühgefreut denn Sie fragt: „Schatz, siehtdasgutausoder soll ich lieberwasanderesanziehen?” „Schatz,ichbrauch´noch5Minuten...” Ersagt ... „Schatz,ichbrauch´noch5Minuten...” ...Siesagt AlleFrauendieserWeltwissen,wasmitdiesemSatzge- meint ist. Esgehtdarum, sich inallerSchnelle fertigzu machenunddanachauchnochblendendauszusehen. Dasallesnur,um „Ihn“nicht zuverärgern. Sagenwir Ihmalso einfach,wir schaffendasvolleProgramm in fünfMinuten.Klarwissenwir,dasswirnie imLebenmit fünfMinuten auskommen, denn allein Haare fönen dauertmindestens siebenMinuten. Und dann auch nochdieKlamottensorgfältigwählen.Dasindwirdann schon lockerbei15Minuten.Vielleicht solltenMänner einfachmal lernen,dasswirFrauenmeistenszuÜber- beziehungsweiseUntertreibungen neigen! Sagenwir „fünfMinuten“ istdasnatürlicheineArtderUntertrei- bung.GanzklarmüssenMännerdaserkennen... Bei ihnen im Kopfmüsste dann quasi ablaufen: „Sie muss sichnochdieHaare fönen= siebenMinuten. Sie muss sich noch schminken.Macht zehnMinuten. Sie musssichnoch ´wasanziehen.Weitere20Minuten.Oh- ne,dassSiedanachweiß,was sieanzieht.Siemuss sich noch ihreNägelmachen.Nochmals15Minuten-wenn es der aus derWerbung ist, in dem Fahrstuhl, der schnelltrocknet…Siemussnoch IhrebesteFreundinan- rufen:MachtSienebenbei,dennSie ist jaMulti-Tasking- fähig.Siemussmich (Mann)noch fragen,obSiegutaus- sieht.12Sekunden. Addiertmandasalleszusammen, sindwir schonbei52 Minutenund12Sekunden. Ichals Fraudenke,dass istganzokay. IhralsMänner empfindetdasalsziemlich lange.Wasabernurdaran liegt,dass Ihrmit fünfMinuten gerechnethabt... Alsodenkt immerandieÜber-beziehungsweiseUnter- treibungenderFrau,dannseid ihraufderrichtigenSei- te und könnt nebenbei noch zwei Folgen irgendwas männlichesgucken. Dochvorallemmachenwirdasalles janur,umeuchzu gefallen.Unddassindstetsmehrals fünfMinutenwert. RedakteurTomZerbe: RedakteurinJuleSchröder: April: Culcha Candela im Saturn. 024 I kommandokochen I www.piste.de VorMonatenbereitshatten sichNadineundKristina fürs „Kommando Kochen“ beworben. In der Zwi- schenzeitgründetendiebeidenBlondinendieEventa- gentur „blonde Events“.Diesehatmitdem „Kocha- larm“ebenfallseinKoch-Ereignis imProgramm,das je- dendrittenSamstag imMonat stattfindet.Dabeibil- den je zwei Personen ein Team,das je einmal kocht undzweimalbekochtwird. JederGang findet ineiner anderenWohnungund ineineranderenZusammen- setzungderTeamsstatt.AufeinerAfter-Dinner-Party treffen sich alle Teilnehmerwieder. Ein Rezept für neueFreundesozusagen. Währendderbisherigenblonde-„Kochalarme“ sorg- teneinigeRezeptederTeilnehmer fürbleibendenEin- druckbeiNadineundKristina. Ihre Ideenun:Ein„Best of“dieserMenüsbildetdiekulinarischeAgendadespi- ste-„KommandoKochens“.DeneigentlichenRahmen schufaberdiewunderschöneWohnungvonNadine, in der parallel zum „Kommando Kochen“ das ent- scheidende letzteEM-GruppenspielDeutschlandsge- genÖsterreich fürüberkochendeLauneundhitzige Situationensorgte. DerAbendbegannmit einer raffiniertenBowle aus Sekt,ErdbeerenundAnanassowieMinzeblättern,mit derdieblonde-Damen ihreGästebegrüßten.Zudenen gehörtenKatrinundHennersowieeineweitereKatrin –die jedocherstnachdemSpieleintraf,um fürerst- genannteKatrinTaxifahrerinzu spielen.Ebensoan- wesend, aber starkmannge- deckt,warmitFranzieineBa- bysitterin,welchedie Söhne vonNadineundKatrin (dieErstgenannte)betreute. Diepistewurdevon„KommandoKochen“-Spielfüh- rerMichaLvertreten.DerhieltsichdiesmalbeimKo- chenangenehmzurückunddirigiertevonderCouch aus...,ähemverfolgtekonzentriertdasFußballspiel. Mit ihmmühtesichmitEx-piste-FotografStefanein weitererGastdurcheine lahmeersteHalbzeit. Allesandereals lahmwar jedochder lustigeAbend desgemeinschaftlichenKennenlernens.Vorallem NadineundKristinahattenkeinenfadenNachmit- tagzuvor. IhrZiel:biszumAnpfiff20.45Uhr istdas Essen fertig.Gelungen!WasnebenderPünktlich- keitauch fürdenGeschmack ihresMenüsgalt. AlsVorspeisezaubertensieeineSpinat-Lachsrolle mitFrischkäsefüllung.Diemundete sogarNicht- Fisch-Esser Stefan („Meinbester Fisch allerZei- ten“).AlsHauptganggabesrechtzeitigzurzwei- tenHalbzeit„Piratenfleisch“.Daswareineraffi- nierteMischungausvonSchinkenumwickelter undmitGorgonzola gefüllter Schweinelende, die imOfengebackenwurde.Lecker!Genauso wieBallacks Siegtor.BelohntwurdenalleAn- wesendennachdemSiegmiteinemunheimlich köstlichenErdbeertiramisu. UndumdenFußballgastgebernÖster- reichzugedenken,gab´sausdem CITTI-Markt – der die Zutaten auch diesmal zur Verfügung stellte–österreichischenSekt. Auch nicht schlecht, wenn auch etwas bitter. Aber so konntenwirunsumsobesser in unsereNachbarneinfühlen.Den- noch:dagibt´swohlkeinRezept mehr für gute Freundschaft. Macht nichts. Wir hatten Spaß. Und haben neue Freunde. [Text/Fotos: MichaL& tom] E IN R EZEPTFÜR F REUNDE Wasbrauchteman im Juni füreinenperfektenAbend?Mannahm:Ein paarFreunde,gutesEssen–undeinFußballspiel. „KommandoKochen!“ DubistaufdenGeschmackgekom- men?Willstdichvonunsbekochen lassen?Dannschickunse ineMailan: rostock@piste.deoderei nePostkar- t eandieRedaktionsadresse! Juli: Deutschland im Fussballfieber - das „Kommande Kochen“ Team natürlich auch. FASHION I BEAUTY I WELLNESS I WOHNEN Life & Style Foto©PaulMitchell Beauty Moments Special: Großes professionelles Fotoshooting mitStyling undVisagistik am 12.12.08 Beauty Nails: Siewünschen sich besondereNägel an Weihnachten undSilvester für ihren Glamour-Auftritt ? Dann rufen Sie an, und kommen Sie zu uns! Beauty Hair: Neu! Noch freieWeihnachtstermine! Paul Mitchell zum greifenNah. Mit aktueller Cut&ColourBeratung Mehr Infos?Klickt auf: www.beauty-moments-ro stock.de BeautyMoments I Grubenstr.42 I 18055Rostock Telefon: 0381-4965004 oshooting ondereNägel a Dezember: „Women in Town“ heißt jetzt „Life & Style“. 028 I bummel I www.piste.de Ab indieCity,dennendlichgibtesden„Turnschuh“ jetztauchdi- rekt inder Innenstadt.EinenGrundmehr,umab sofortmalwieder öfterzubummeln.MarieundSvenstürztensichsofortaufdieklei- neVorauswahl,die für siebereitgestelltwurde.SozogMarieeinen Nike-Schuh in ihrenBann,derdurch seinenextravaganten Style einfachein totalerHingucker ist.Svenhingegenentschied sich für einen Lacoste-Schuh,dervomDesignperfektzu seinem Lieblings- hemdpasst.Und soprobierten sichdiebeidendurchdieneue Fi- liale,zogensichgegenseitigSchuheundKlamottenanundwollten am liebsten garnichtsmehr ausziehen.Dennnebendem trendy StylederSchuhe tragen sichdieseauchnoch totalbequem.Neben LacosteundNikegibtesebenfallsMarkenwiePumaundAdidasso- wieeineAuswahlan trendigenShirtsund Jacken.Auch fürdieKlei- nengibteseineexklusiveAuswahlan„Turnschuhen“.Einzigartige Lifestyleschuhe, die nicht überall zu haben sind, machen den „Turnschuh“ so besonders. So kannman sich beispielsweise ein Schuhmotiv individuellgestalten lassen.Einvertraglichgebunde- nerAirbrush-SprayergestaltetdieSchuhemitMotiven freierWahl. SchauteinfachmalaneinemSamstag imGeschäftvorbeiund lasst euchvondemProfiüberzeugen. Individuellergeht’snicht! DerTurnschuh Pädagogienstraße18,18055Rostock Tel:03814582862 Dadie Sonnenstrahlenmomentannochnichtwirklichausreichen,umderHauteine schöne brauneFarbezuverleihen,entschlossen sichMarieundSvenkurzerhand,zuSunCityzu fah- ren.Undwurden sofortüberraschtvomneuenHautanalysegerät.Mariewardieerste Test- person.AuseinemMixanFragenundMessungendurchSensorberührunganArmundGesicht wurdebei ihrderMelaningehalt,derHauttypunddie FeuchtigkeitderHautgemessen.An- schließenderrechnetederComputereinenBesonnungsplan fürdienächsten10 Solarienbe- suche.Professionellerund sichererkannman sichnichtbräunen.Unddie ewigen Fragen, wann ichwie langeundwoaufeineSonnenbankgehenkann,gehörennunauchderVergan- genheitan.Undbei29Bänkenalleine imSunCityAmVögenteich findet sich für jedenTypdie perfekteBank.Wer trotzdemnoch Fragenhat,kann sich jederzeitandie freundlichenund geschultenMitarbeiterwenden.SoauchSven,der sich selbstverständlichaucheinemHaut- analysetestunterzogund sichanschließendausreichendüberalle Funktionalitätenerkun- digteund sichtlich Freudehatte, sichendlichuntereine Sonnenbank legen zukönnen.Was soeinpaarMinuten Lichtauch imGemütderMenschenausmachen.Voller Tatendrangver- ließendiebeidenSunCitymiteinem Lächelnund leichtemTeintvonKopfbisFuß. Sun-City AmVögenteich13,18055Rostock,Tel.03815108846, TurkuerStraße57,18107Rostock,Tel.03817686823,www.sun-city.de April: Unser Frühjahrsbummel. Von Jogginghürdenund Rauschzuständen Schnarch!DasmomentaneSportprogramm im TV ist...eherdröge... Erstdie Tourde France, die so langsamauchunterTourdeFarce laufen könnte ...Und jetztOlympia samt Algentep- pichund smoggeplagtenLeichtathleten.Sicher gehtvoneinemOlympischenTurnier immerei- ne große Strahlkraft aus, abermuss ichmir daswirklichalles anschaun? Muss ich mich indieseWettbewerbsflutmit so spannungsge- ladenenSportartenwie50kmGehen,Trampo- linspringen oder Synchronschwimmen stür- zen?Undmirvia Television TagundNachtauf chinesischen Tartanbahnen um die Ohren schlagen?Schon imVorfelddes Turniersbeiall denaufgeregtgeführtenEthikdebattenumdas Gastgeberlandbegann sichbeimirein latener abernicht zu leugnenderOlympia-Überdruß einzuschleichen.Danndoch lieber rausgehen und selbst zumindestdieRostockerTartansze- ne aufmischen. Auch wenn sich an heißen SommertagenohnehindiekleinsteBewegung wieSportanfühlt,kannetwas sportiveBetäti- gung inden schattigeren Stundennicht scha- den. Ichpersönlich schwöreauf Jogging - Das istauchunterpsychologischenGesichtspunk- tenhöchstaufschlussreich,erfährtmandoch mit zunehmender Laufdauer einigesüberdie Abgründedereigenen Seele.DerKampfgegen den inneren Schweinehund lässt sich imWe- sentlichen indreiPhasenunterteilen. Signifi- kant fürdieerste isteinBlickaufdieUhr,der kurzaufdenvorhergehenden folgt -der soge- nannteDoppelblick.Die zweite Phase ist ge- prägt von Selbstzufriedenheit. Typisch sind hierGedankenwie „Och, das geht aber gut, fünfMinuten schon, reicht aber auch lang- sam“. Essentiell für die dritte Phase ist Jam- mern. Gedanken wie „Puuuuhhh, ich kann nicht mehr“ oder „Einmal und nie wieder!“ sind in diesem finalen Stadium keine Selten- heit.Wer ineinerderPhasen imwahrstenSin- nedesWortesaufderStreckebleibt,mag sich mitdemolympischenGedanken ‘Dabeisein ist alles’ trösten.WeraberdenKampfgegen sich selbstbesteht,erhältnachetwaeinerhalben Stunde den zweitenWind, das sogenannte „RunnersHigh“.Dabeiwerden Endorfine frei- gesetzt -wodurch sbeim LäufereinGlückszu- stand, auchals „Flow“bekannt.einsetztund sich Zeit in Gegenwart verwandelt. Klingtnach einem tierischen Tripoder nach einer höhepunktreichenBetter- fahrung, istaber lediglichköpereige- nesDopingund nicht im Entfernte- stengesund- heitsgefähr- dend. Viel- leicht ja auch eine interessante Alternative für Radprofis und Olympio- niken... Tilo TILO S SportBlick DieOrganisation „Bunt statt Braun e.V.“,die inRostock seit Jahrenaktiv gegen den Rechtsextremismus ankämpft, initiierte zusammenmit demkommunalenPräventionsratei- nen City-Light-Plakatwettbewerb, derdieÖffentlichkeiterneutundver- schärft auf diese Problematik auf- merksammachen soll. Lediglich die Einschränkung auf den Bereich „Sport“ wurde vorgegeben und so fandman im F.C.Hansa Rostock ei- nen idealen Partner,derdieseKam- pagne zusätzlichunterstützenkann. Den ersten Platz belegten die sechs Studentinnen der Designakademie Warnemünde, Susanne Klein (20), CindyMeißner (20), JulianeAlbrecht (20),ChristineStrubelt (20),LisaHeyn (19)und SophieBandelow (20),mit ihremPlakat „Platzverweis“. „Dieprovokante,aberklareundun- missverständlicheBotschaftwurdehieramBestenverdeutlicht.“, so„Bunt stattBraun“-SprecherinLe- na Fassnacht.72 Stück sindderzeit inganzRostockzu sehenundauchdiePlätzeZweibis Fünfdürfen sichübereinenAushang freuen.Beim Foto-und InterviewterminvonHansaunddenangehendenDe- signerinnenerzähltendie sympathischenSpielerZaferYelenundAssaniLukimya-Mulongotiganz scho- nungslos von ihren Erlebnissenmit rassistischen Äußerungen. Allerdings bestätigen sie nicht das schlechteBildunddieVorurteile inBezugaufRostock,welche ihnenvor ihremZuzug indieHansestadt vermitteltwurden.AusdiesenGründen stehendieSpielernatürlich sehrhinterdieserAktionundhal- tenes fürein Thema,welches ständig „zurDiskussion stehen sollte.“BeidiesemeinenProjekt solles nichtbleiben, sondern langfristigEngagements fürdieHansestadtzusammengetragenwerden,umdie Diskriminierung,dieBürger inRostockundganzDeutschlanderfahren,durchKampagnen solcherArt einzudämmen. [Tina] Die Saison istvorbei.DieHSGWarnemünde holtenachderBronzemedaille in ihrer letzt- jährigenDebütsaison,nundengutenvierten Rang inder2.Liga-Nord. TrainerWolfgangRichterund Interimscoach AndreasVölkelerlebtenHöhenund Tiefen in dieserSpielzeit.SovermochteesdieHSGerst zumEndederSaisonEintrachtBraunschweig zu bezwingen, in der 3.Playoff-Runde. Das war einen Tick zu spät und so konnte sich BraunschweigvorderHSGbehaupten. Inden DuellenderbeidenTeamswar stetsSpannung enthalten, so auch am 2. Spieltag am 1.De- zember2007,alsWarnemündenach furiosem Endspurtdennochknappmit7:8verlor.Auch leistete sichWarnemündeeinenbitterenwieunnötigen Ausrutscher inBremen,alsmanebenfallsmit7:8verlor (3.Spieltag).Dochdannkonsolidierte sichdie HSGundbotgutenZweitligawasserball.„Wirhaben immergutgekämpft,nurdadurchdaswirkeine so starkenBankspieleraufdenPositionen10,11,12und13haben,kosteteunsdasoftmalswichtigePunk- te.DawarenunsvorallemPoseidonHamburgund Laatzenüberlegen,diedieMeisterschaftauchun- ter sichausgemachthaben,“kommentierte TrainerWolfgangRichter.BeiWarnemündekamen indie- serSaison trotzmancherPersonalproblemedennoch21SpielerzumEinsatz. In insgesamt21 Liga-und 3Pokalspielen fehlteKapitän ThomasBirknernurbeieinem Spielundabsolvierte23Pflichtspiele.Die meisten Tore erzielte Christian Koth mit35,beinur18Einsätzen. Wieund inwelcher FormderKader fürdiekommendenZweitliga-Sai- sonaussehenwird,bleibtnoch abzuwarten, da einige Spieler ihrenberuflichenWerdegang nicht in Rostock weiterver- folgen können. Der Stamm vonknapp15 Spielern steht je- doch und vielleicht kommt noch der ein oder andere Neuzu- gang hinzu. Die neue Saison 2008/2009 be- ginntam1.September miteinemHeimspiel in derNeptunhalle. „DerNordenspielt fair“ 012 I city sport Iwww. piste.de ZweitligawasserballernachharterSaisonguterVierter HSGWarnemündemitBilanz August: Sport und Super-Praktikant Tilo bekommt seine eigene Kolumne. 026 I review Iwww. piste.de Der Name der Party ... war neben- sächlich! Denn ne gute Party braucht keinenNamen.Und daswar einer der Abende ... die in Erin- nerung bleiben als geile Sause! Egal ob dieMädels der „Foto-Love-Story“ oder meine fast NachbarinMandy (yeah - so eine gemeinsame Straße verbindet!!!) nebst Freundin Claudi ... die führende Tanzpartnerin, Lieblings-DJ Oli oder Schäffchen an der Bar ... allewaren da (was für ein grandioser Reim) . Und dementspre- chend heiter hüpften wir vom Greif auf den Hof ins Zelt, probierten die Hollywoodschaukel aus, ebenso die Erzeugnisse vom Grill und die flüs- sige Nahrung. Einer der lustigsten Greifabende, die ich je erle bt habe! Mercidafür. [ tom@piste .de] G REIF 04.05.2008 Z APPLEDIE M AID F IEBER Der 1.Mai ist frei. Traditionell kann man in den Zoo gehen, den Tagmit Freunden verbringen und Abends feiern gehen. Aber am 1. Mai zur Special AfterWork? Klingt komisch, war aber eine gute Idee, wie sich dann herausstellte.Die Bacio Lounge im Stadthafen zeigte sich von ihrer besten Seite. Sowohl unten als auch oben gab es tanzbareMusik, leckere Cocktailsund viele zufriedeneGäste, die zur AfterWork Party mal nicht von der Arbeit kamen.Wunderbare Idee und genau der richtige Abschluss zu m Tag der Arbeit. [tom@piste.de] B ACIO L OUNGE 01.05.2008 S PECIAL A FTER W ORK Grandios, großartig, genial. Aus- gezeichnet. Außerordentlich! Auf- sehenerregend! Und das ist erst meine Meinung vom aktuellen Al- bum von Northern Lite. Nun zum Konzert:dasMoyawarnicht ganz so voll wie im Vorjahr, das Publikum aber genauso erwartungsfroh. Und bekam, was es verdiente: einen her- vorragend aufgelegten Andreas Kubat. Eine Lichtschau sonderglei- chen. Undmindestens 20 Songs lang gute Gründe, richtig auszurasten. Lustige Randnotiz: Freunde von mir wünschten sich von der Vorband „Chapeau Claque“ deren Hit „Rey- kjavik“. Doch offenbar verwehten dieWorte innerhalb einesMeter im windstillen Kellerclub auf demWeg zur Bühne. Die Songwriterin und Sängerin Maria Antonia-Schmidt fragte nur: „Wer ist Benjamin?“ Niedlich. Entzückend. [MichaL] M OYA 03.05.2008 N ORTHERN L ITE 022 I uni I www.piste.de Wie indenVorjahren istderST-Clubdererste,der dieErst-undälterenSemesterbegrüsst.Am14.Ok- toberheißtes inderAlbert-Einstein-Straße2„112 Semester-Welcome-Party“.DerDienstag imST-Club gehörttraditionelldenSTudenten.Unddamitden unsagbar günSTigenGetränkepreisen.Daher der NamederalldienSTäglichenST-Feier:112-STuden- tenparty.Dagibt´s immerzweiGetränke füreinen Euro,wobei immereinBieroderBierersatzgetränk undeinLongdrinkdabeisind.FürzweiEurogibtes danndieedlerenSpirituosen.Nurnichtam14.Ok- tober:DawerdenzudenzweiEin-Euro-Getränken sogarnoch100LiterFreibierobendraufgegossen! Erstsemestlerahnenes,Langzeitstudentenwissenesnurallzugut:Studieren istFeiern. Dasmandanichtmehr ´rauskommt–dafür sorgendieRostockerStudentenklubs. Nichtnur,dassmandieganzeWocheerstamnächstenMorgen insBettkommt.Nein, esgibtauchspezielleStudentenpartys.Nochspeziellerwird’szuSemesterbeginn–der ZeitderSemestereinstandspartys. Semestereinstandspartys: Start insAbendstudium DiekompletteÜbersicht AuchdasRostocker Lokalradio LOHRO lässtes sichnicht nehmen, die Studenten Rostocks auf seineWeise zu be- grüßen.Wasdanndiealternativewäre.So spielenam18. OktoberunterdemMotto„Adventure-ComedymeetsDis- co“dieMusikerBobCarr,MikeRollinsundFabrizioRoselli imMAU-Club.MusikausderKonservewirddazuvonden DJs Indiepapst,DynamicRockerundDiskoRebellgereicht. LOHRO-Semestereinstand imMAU Fürden17.Oktoberschonmal nichts vornehmen. Denn am Vorabendgibt´s imLT-Club ´ne Mediziner-Party.Wernur ein Semester lang in Rostock das Nachtleben genossen hat, weiß:Achtung!DieseNächte werden lang – und bereiten dennächsten TagnochKopf- schmerzen.AufdenSpruchmit „Feiern bis der Arzt kommt“ verzichtenwirmal an dieser Stelle. Uppps,wie krank von uns. In jedemFalle:hingehen! Als „DAS Semesterhigh- light!!!“, kündigt die Fach- schaftderBiologiestudenten ihreEinstandspartyan.Dann sollte man da mal vorbei- schauen,denkenwir.Am21. Oktober laden die angehen- denPflanzen-undTierexper- ten indenBunker.Dasklingt schlimmeralses ist.DerBun- ker fetztnämlich–undallein seinetwegen isteinAusflug in die artgerechteHaltung der Bio-Studenteneswert.Damit dieParty inSchwungkommt, spielt die soeben zwei Jahre alt gewordene Rostocker Rock-Goth-Folk-Band „Spie- gelkeller“. Na, das kann ja highterwerden. BevordasStudiumso richtigbeginnt,steht die Semesterein- standsparty im Stu- dentenkelleran.Wer das nichtweiß, hat nie in Rostock stu- diert. Und auch zu diesemWinterseme- ster bietet der im Volksmund „Keller“ genannteClubHoch- karätiges. Diesmal am18.Oktober.„Für alle Neuankömm- linge, abernatürlich auch für die älteren Semester wirddieKellercrew ihrMöglichstes tun,umdenBe- ginndesWintersemestersanständigzu feiern“,ver- sprichtdasfeierfreudigeKellerteam.Fürdiedurchweg guteMusikzumAbtanzen,Mitsingenodereinfachnur ChillensorgendieDJsChris’NundMondmann. AuchanderemachenSemestereinstands-oderErstsemesterpartys.Mit„andere“ sindallerdingskeineClubs, sondernFachschaftenoder weitere studenten-unduninaheGruppenundVereinegemeint. Infosdazugibt´softerstnachdemStart insStudium.HaltetalsodieAu- gennach FlyernundPlakaten indenMensenundan euren Fachbereichenoffen.Nichtvergessen: Erstsemesterkönnendavonausge- hen,dass ihrStudentenausweis in fastallenStudentenklubszu fastallenSemestereinstandspartys für freienEintritt steht.Also:Anden genannten Terminen sowiesoundauch sonstniemalszuHause liegen lassen! SemestereinstandspartysdesST-Clubs 14.Oktober2008 17.Oktober2008 18.Oktober2008 25.Oktober2008 21.Oktober2008 Spowi?Dasklingt irgend- wie ungesund.Weit ge- fehlt! Die Abkürzung steht für „Sportwissen- schaftler“,kurzSportstu- denten. Die sehen dann meist auch so aus: ge- sund. Und wer von Be- rufswegen viel Sport treibt, darf zurecht viel feiern.Das indenNäch- ten der Spowi-Party obendrein viel geflirtet, vielgetrunkenundnoch mehr getanztwird, ver- stehtsichvonselbst.Ge- trieben wird auch viel, ähemSport. Zur„GroßenMomo-Semestereinstandspar- ty“ lädtdasexquisiteCaféMomoam25.Ok- tober.DannwirdMomo-Resident-DJDonald D.dieAnwesendenmitseinerunnachahmli- chenMusikmischungausSixties-Beat, Indie undWeltmusikzumTanzenbringen.Exoti- scherundentspannterkannmannicht ins Semesterstarten. 21.Oktober2008 18.Oktober2008 Mediziner-Party imLT-Club Einstandsparty imStudentenkeller Bio-Einstand undSpoWi-Party imBunkerRostock imCaféMomo Oktober: Semestereinstand und Rostock steht Kopf... Nachts essen www.piste.de I 025 EgalobalkoholfreieGetränke,Softdrinks,wieSekt,BierundWeinoderSpirituosen - Karina undLaurahabengeschaffen,was inRostocknochgefehlthat.EinenNachtimbiss.Füralldie- jenigen,dievorderParty,nachderPartyodereinfach fürzwischendrinnochdeneinoder an- derenDrinkoderSnackbenötigen.NebeneinergroßenAuswahlanGetränkengibtesauch leckereHotDogs.Unddas für jedenGeschmack.Obnun traditionelldänisch,mitChilioder CheeseSauce.WählteinfacheurenLieblingsHotDogunterachtverschiedenen.Demnächst übrigensauchmitVeggi-Wurst. DernächtlicheGang zum Iss was ist Kult. Der Kiosk ist durchseine zentraleLage in der KTV ersteAnlaufstation für viele Nachtschwärmer. Auch zuspäterStundemuss hier niemand auf einen leckeren Nachtsnack ver- zichten, vom Hamburger überSchnitzelbishinzurklassischenCurrywurstmitPommes.Unddaesalles zumkleinenPreisgibtundnicht zuUnsummenwieanderTanke,bleibtauch nochgenug imPortemonnaieumanschließendaufdiepistezugehen. FürunterwegsnochTabakoderZigarettenundeingekühltesGetränk eurerWahl -oderdoch liebereinenGlühweinzumAufwärmen? Nachtschicht Isswas Ausgewogene, frischund individuell vordenAugenderGäste zubereitete Sandwichesgibt esnurbeiSubway. Der Kunde ist König und kann sich nach Lust und Laune das Sandwich seinerWahl zusammenstellen. Vom Chicken Teriyaki über BBQ Rib bis Veggie Delite, ob in normaler Länge oder inder30cm langenFootlongvariante.Das täglichwechselndeSub desTagesgibtesübrigensschon für2,49Euro.Außerdemwerdenver- schiedeneLeckereienwieEis,CookiesoderChipsangeboten.Undwer sichzuspäter (kalter)StundeetwasAufwärmenmöchte,kannausdem umfangreichen Getränkeangebot beispielsweise einen heißen Tee wählen.UnddannnocheinBierchenmitaufdiepistenehmen ... Subway Adresse: Öffnungszeiten: Margaretenstraße27a,18057Rostock Mo-Fr15.00bis01.00Uhr,Sa17.00bis24.00Uhr,So9.30 bis24.00Uhr Adresse: Öffnungszeiten: DoberanerStraße10-12,18057Rostock Mo-Do08.30bis24.00Uhr,Fr8.30-02.00Uhr,Sa9.30-2 Uhr,So09.30bis24.00Uhr Adresse: Öffnungszeiten: WismarscheStraße54,18057Rostock MobisDo17.00bis02.00Uhr,FrundSa17.00bis 05.00Uhr,So13.00bis24.00Uhr Dezember: Unser piste „Nachts es- sen“ Test. Wir stelleneinePersönlichkeitausRostockvor.Menschen,die inRostockwasbewegen ... oderbewegtwerden. IndiesemMonat stehtPhilippBobrowskiRedeundAntwort. Philipp Bobrowski dürfte zahlreichen Rostocker Nachtschwärmern als DJ und langjährigesClubmit- glied des Studentenkel- lerseinBegriff sein. www.piste.de I wo/men in town I 017 Juni: Rubrik „Aufgefallen“ mit DJ Phips. …dienächsteAusgabeerscheint am28.08.08 August: See You Seite. 040 I www.piste. de REVIEW HalloweenParty Orange Lounge 31.10.2008 Am31.OktoberwurdezurschaurigschönenHal- loweenparty indieOrangeLoungegeladen.Das legendäreHauspartyteamumOrganisatorAnd- reBehnischhattenichtzuvielversprochen.Mu- mien,MonsterundMutationen–dieGeschöpfe derNachtbevölkertendieLocationamStadtha- fen.NachdemsichdieGeschöpfederNachtüber das Schlemmerbüfett hermachten, ging es schaurigweiter.DerHexer,Weltmeister der MagieundderschwarzenKünsteverzaubertedie Gästemit einer grandiosen Show.DJ Steffen Manthei sorgtemit seinermusikalischenAus- wahl füreinestets volleTanzfläche,diesichnur nocheinmal leerte: fürdiegruseligschöneEroti- scheDarbietung!GroßesLob fürdieAufwendige DekoundandieGäste! [ThomasHess] SaturdayNightFever LT -Club 01.11.2008 WennFrauensich imLT-Clubteilweiseentkleiden –danngibtesentwedereineheißeStrip-Show, oderdiebetreffendenDamenwarengeradebeim Tättoowierer.Zweitereswaram1.November derFall.Undso konntenwirdanndie frischge- stochenenBilderbewundern.Autsch– fürmich wärdas jamalnix.Aber ichbin jaauchkeinMaß- stab.FixeinFotogeschossenundschonginges auchweiter.Denn,auchwennwirgernemitfei- ern–abundansollen jaauchdieeinoderande- renPartybilder fürdieNachweltoderalsErinne- rungshilfe gemachtwerden. Leichtes Spiel im Studio IundStudio II.Fastausnahmslosgutge- launteGästeandiesemAbend imLT.Gernewie- der! [ tom@piste.de] Bi-Vi-Party Greifclub 01.11.2008 Es ist,unddas istunbestritten,nichtunbedingt einfach, denGreifclub zu betreten.Aberwenn mandannerstmaldrinnen ist,hatsichdasge- meinsameWartendochgelohnt.Dennschließ- lich istGreif irgendwieeinegroßePartymitvielen Freunden.Sowar icherfreut,das ichRadiomo- deratorin Andrea Sparmann von Ostseewelle traf.SchließlichgabesdanochdenModelcon- test auszuwerten. Gesagt, getan und schon kreuztenLinda&ClaudiunserenWeg,auchGreif- FotografStephanwurdegesichtetundNatalie, einst für die piste unterwegs, feierte imGreif. Und über fünf Ecken kanntenwir dasGeburts- tagskind.Greifclubhalt! [Carsten& tom] Dezember: Alles dabei. LT, Greif und mittendrin Andrea Sparmann :-) 2008 30 JAHRE PISTE PISTE.DE 043 April: Lange Jahre fester Bestand- teil „Er sagt - Sie sagt“ Juni: Kult Party „After Work“ in der Bacio...

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